
Steiner, R: Wesen der Farben
Rudolf SteinerDiese hier zusammengefassten Vorträge sind die Frucht vierzigjähriger Bemühungen Steiners um das Wesen der Farben. Hier wird eine Anschauung der Farben entwickelt, welche den Betrachter aus seiner Subjektivität herauslöst und ihn in den Bereich objektiver Gesetzmäßigkeiten hineinführt. Eine solche Betrachtung, die nicht abhängig ist von physikalischen Theorien, ermöglicht, «die Farbe in ihrem Fluktuierenden, in ihrem Leben zu erfassen». Inhalt (Auswahl): Grundzüge einer geisteswissenschaftlichen Farbenlehre für das künstlerische Schaffen / Das Farberlebnis. Die vier Bildfarben / Malen aus der Farbe / Licht und Finsternis als zwei Welt-Entitäten / Die zwei Grundgesetze der Farbenlehre in Morgen- und Abendröte und in der Himmelsbläue / Von der Raumperspektive zur Farbenperspektive
Farbe in der Eurythmie - fvn-archiv.net
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Rudolf Steiner zum Wesen der Lüge – Hans Bonneval Götz Wittneben im Gespräch mit dem Lehrer für Anthroposophie Hans Bonneval. Dies ist das zweite Gespräch einer Trilogie, die sich auf Bonnevals Buch „Wahrheit heilt!“ bezieht.

Rudolf Steiner unterscheidet darin zwischen Bildfarben und Glanzfarben. Die Bildfarben, im Gegensatz zu den Glanzfarben, haben immer etwas Schattenhaftes und sie zeigen nicht ihr eigenes Wesen, sondern bilden etwas anderes ab. Steiner nennt folgende vier Bildfarben: Schwarz ist das geistige Bild des Toten. Weiß ist das seelische Bild des Geistes.

Rudolf Steiner unterscheidet darin zwischen Bildfarben und Glanzfarben. Die Bildfarben, im Gegensatz zu den Glanzfarben, haben immer etwas Schattenhaftes und sie zeigen nicht ihr eigenes Wesen, sondern bilden etwas anderes ab. Steiner nennt folgende vier Bildfarben: Schwarz ist das geistige Bild des Toten. Weiß ist das seelische Bild des Geistes.

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