
Grundzüge zu einem neuen Aufbau der Wahrscheinlichkeitstheorie
Jürgen HumburgDas Ziel der vorliegenden Arbeit ist die inhaltliche Klärung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs, bzw. der verschiedenen Wahrscheinlichkeitsbegriffe. Gestützt auf einen gegenüber Carnap modifizierten Begriff der logischen Wahrscheinlichkeit gelingt es mit Hilfe der mathematischen Resultate von de Finetti, den Begriff der statistischen Wahrscheinlichkeit zu definieren.
WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE UND IHRE ANWENDUNGEN
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Wahrscheinlichkeit in Mathematik | Schülerlexikon | Lernhelfer Die klassische Definition des Begriffes Wahrscheinlichkeit geht auf PIERRE SIMON LAPLACE zurück. Für den Fall, dass bei einem Zufallsversuch alle Ergebnisse gleichwahrscheinlich sind, definierte er die Wahrscheinlichkeit als Quotienten aus der „Anzahl der günstigen Ergebnisse“ durch die „Anzahl der möglichen Ergebnisse“.Der russische Mathematiker ANDREJ NIKOLAJEWITSCH

1. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie 1.1 ...

Wahrscheinlichkeitstheorie I Die Vorlesung Wahrscheinlichkeitstheorie I richtet sich an Studierende ab dem 4. Semester. Sie behandelt zuerst eine Einführung in die Masstheorie, um die Stochastik auf ein mathematisches Fundament zu stellen. Wahrscheinlichkeit in Mathematik | Schülerlexikon | Lernhelfer

Eine (diskrete) Zufallsvariable X ist eine Funktion von einem endlichen oder abzahlbaren Grundraum in die reellen Zahlen. Dadurch wird jedem¨ Elementarereignis eine Zahl zugeordnet, und eine Wahrscheinlichkeitsverteilung auf den reellen Zahlen induziert.a Fur eine Zufallsvariable¨ X und x ∈ R definieren wir das Ereignis X = x als Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie

Nach der Wahrscheinlichkeitstheorie ist die Dauer eines menschlichen Lebens ebenso wie das Ziehen einer Karte aus einem Kartenspiel ein Zufallsereignis. Man spricht von der Chance, im Lotto zu gewinnen, oder dem Risiko, ein Unglück zu erleiden. Die Wahrscheinlichkeit ist eine Einf uhrung in die Wahrscheinlichkeitstheorie